Black Friday 2025: Der Tag für Schnäppchenjäger
Es ist wieder so weit: Der Black Friday und der Cyber Monday stehen vor der Tür. Die große Schnäppchen-Jagd hat bei einigen Händlern bereits begonnen. Aber spart man wirklich Geld? Alles, was es zum Shopping-Event des Jahres zu wissen gibt, erfahrt ihr hier.

Der Black Friday (auf Deutsch: Schwarzer Freitag) steht vor der Tür. Am 28. November, dem Freitag vor Thanksgiving, ist in den USA das größte Shopping-Event des Jahres und läutet traditionell das Weihnachtsgeschäft ein. Mittlerweile ist der Schnäppchen-Tag auch in Deutschland fest etabliert und zusammen mit dem Cyber Monday erwartet der deutsche Einzelhandel erneut stark wachsende Umsätze.
Die Geschichte hinter dem Black Friday
Wenig überraschend stammt der Black Friday aus den USA. Dort ist der Black Friday schon seit Jahrzehnten eine feste Größe. Traditionell findet der Shopping-Feiertag immer am Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest, dem sogenannten Thanksgiving, statt. Wann ist der Black Friday 2025? Dieses Jahr fällt der Black Friday auf den 28. November.
Auch wenn es sich bei dem Black Friday um keinen offiziellen Feiertag handelt, haben in den USA viele Menschen an dem Tag frei. Diesen Umstand haben sich viele stationären Einzelhändler zu Nutzen gemacht und locken die kaufwilligen Kunden immer früher in ihre Läden, teilweise sogar schon um Mitternacht.
Warum heißt der Black Friday so?
Hast du dich auch schon mal gefragt, warum der Black Friday so heißt, wie er heißt? Die gute Nachricht: Der Tag hat nichts mit dem in Deutschland bekannten „Schwarzen Freitag“ – in den USA „Black Thursday“ –, der den New Yorker Börsencrash von 1929 beschreibt, zu tun.
Es gibt zwei Erklärungen für die Bezeichnung. Zum einen tauchte der Begriff Black Friday in seiner heutigen Bedeutung erstmals in den 60er Jahren in den USA auf. Mit dem Begriff wurden die Menschenmassen auf den Gehwegen, die sich für gewöhnlich an den Folgetagen von Thanksgiving in den Städten bildeten, beschrieben. Diese zogen sich quasi wie eine “Schwarze Masse“ durch die Einkaufsstraßen. Zum anderen, so der zweite Erklärungsansatz, bezieht sich das “schwarz“ auf die “schwarzen Zahlen“, die die Geschäftsleute Jahr für Jahr ab diesem Tag schreiben.
Und was ist der Cyber Monday?
Wann genau ist der Cyber Monday? Neben dem Black Friday wird am Montag nach Thanksgiving der Cyber Monday gefeiert. Dieser findet dieses Jahr am 1.Dezember statt. Der Cyber Monday wurde als Antwort von Online-Shops auf den traditionellen Black Friday (Freitag nach Thanksgiving), der wiederum von traditionellen/stationären Händlern ins Leben gerufen wurde, gestartet. Der Cyber Monday hat im Gegensatz zum Black Friday in Deutschland aber eher eine untergeordnete Bedeutung.
Der Black Friday in Deutschland
Während der Black Friday in den USA seine Wurzeln im stationären Handel hat, wird er in Deutschland vor allem online begangen. Das erste Mal fand der Black Friday in Deutschland 2006 statt. Apple war das erste Unternehmen, dass die aus den USA bekannten Black Friday Angebote nach Deutschland brachte. Der Erfolg von Apple ließ auch andere Händler auf den Zug aufspringen, die dann ebenfalls spezielle Sale Aktionen zum Black Friday starteten.
Mittlerweile gibt es eigentlich kaum einen Händler, der sich nicht am Black Friday beteiligt. Kein Wunder, schließlich klingeln an dem Tag die Kassen besonders laut. Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert für die Aktionstage Black Friday und Cyber Monday im Jahr 2025 einen Umsatz von 5,9 Milliarden Euro. Diese Zahl entspricht dem Vorjahresniveau und deutet auf eine Stagnation im Vergleich zu den vorherigen Jahren hin. Hauptursache für diese Entwicklung ist die anhaltende Kaufzurückhaltung der Verbraucher, die auch während der Rabattaktionen spürbar ist. Trotzdem planen viele Konsumenten, die Aktionstage für Weihnachtseinkäufe zu nutzen. Laut einer Umfrage des HDE möchten 52 % der Befragten den Black Friday und 42 % den Cyber Monday für Geschenke nutzen.
Die Entwicklung des Black Friday in Deutschland
Während in den USA der Black Friday das Shopping-Event schlechthin ist, zeigen sich die Deutschen eher zurückhaltend. Geshoppt wird am liebsten in den Kategorien “Unterhaltungselektronik“, “Mode“ sowie “Freizeit und Sport“. Auffallend ist, dass es bei der Wahl der Kategorien anscheinend immer noch “geschlechtsstereotypische“ Unterschiede gibt: Zum Beispiel können sich mehr Frauen (41 %) als Männer (31 %) vorstellen, Spielwaren und Kinderausstattung am Black Friday zu kaufen. Dafür wollen 65 % der Männer etwas aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik kaufen, jedoch nur 44 % der Frauen.
Langfristige Entwicklung (Deutschland)
Jahr
Umsatz/Wachstum/Besonderheiten
Jahr
2016-2019
Umsatz/Wachstum/Besonderheiten
Der Black Friday wurde zunehmend wichtiger; Prognosen und Studien sprachen schon um 2018 von Milliarden-Umsätzen. 2018 erwartete man z. B. einen Gesamtumsatz rund 2,4 Milliarden Euro am Black-Friday-Wochenende und 2019 ca. 3,1 Milliarden Euro.
Jahr
2022
Umsatz/Wachstum/Besonderheiten
HDE prognostizierte für Black Friday & Cyber Monday einen Umsatz von 5,7 Milliarden Euro. Das entsprach einem Anstieg von etwa 22 % gegenüber dem Vorjahr.
Jahr
2023
Umsatz/Wachstum/Besonderheiten
Der Umsatz wuchs nur moderat: Black Friday & Cyber Monday zusammen brachte man etwa 5,9 Milliarden Euro Online-Ausgaben. Wachstum im Vergleich zu 2022 lag bei etwa 6 %.
Jahr
2024
Umsatz/Wachstum/Besonderheiten
Am Black Friday 2024 wurden in Deutschland laut dem Handelsverband Deutschland (HDE) insgesamt 5,9 Milliarden Euro umgesetzt. Dieser Umsatz blieb damit im Vergleich zum Vorjahr stabil, was auf eine Abflachung des zuvor starken Wachstumstrends hindeutet.
Langfristige Entwicklung des Black Friday (Deutschland)
Die Aktionsdauer am Black Friday wird immer länger, denn viele Shops bieten nicht nur am Freitag Rabatte an, sondern starten bereits in den Tagen davor, während der sogenannten Black Week, und oft reicht das Angebot bis zum Cyber Monday, wie inside-digital.de und amasol.de berichten.
Der E-Commerce dominiert weiterhin den Black-Friday-Handel, während der stationäre Handel zwar integriert wird, jedoch im Verhältnis zu den Online-Umsätzen rückläufig ist, wie amasol.de und contentmanager.de feststellen.
Mobilgeräte und Apps spielen eine immer größere Rolle beim Online-Shopping am Black Friday, und für Händler wird die schnelle Verfügbarkeit von Produkten sowie eine effiziente Logistik zunehmend entscheidend, um die Kundennachfrage zu erfüllen, wie contentmanager.de berichtet.
Der Black Friday Global
Dass am Black Friday viel Umsatz gemacht wird, dürfte für die meisten keine Überraschung sein aber wie viel genau könnte trotzdem manche ins Staunen bringen, denn letztes Jahr wurden weltweit, laut Salesforce, 68,45 Milliarden Euro Umsatz gemacht. was einem Anstieg von 5 % im Jahresvergleich entspricht. Im vergangenen Jahr wurden die weltweiten Umsätze am Black Friday auf 65,2 Milliarden Euro geschätzt.
Ansonsten vermerkte das Mobile Shopping Wachstum: Weltweit wurden 69 % aller Black-Friday-Einkäufe über mobile Endgeräte getätigt, leicht mehr als die 68 % im Jahr 2023. (Salesforce)
Künstliche Intelligenz hatte einen erheblichen Einfluss: KI und KI-gestützte Agenten trieben am Black Friday weltweit ca. 12,88 Milliarden Euro an Online-Umsätzen.
Händler, die generative KI in ihre Prozesse integriert hatten, erzielten eine 9 % höhere Conversion Rate im Vergleich zu jenen ohne KI-Einsatz.
KI-gestützte Chatbots beeinflussten das Konsumverhalten ebenfalls deutlich: Klicks von Bots auf Handelswebseiten schnellten im Vergleich zum Vorjahr um beeindruckende 1.8 % nach oben.
Laut einer Adobe-Umfrage berichteten 20 % der Käufer, Chatbots genutzt zu haben, um Angebote zu finden. 19 % nutzten sie, um gezielt nach bestimmten Artikeln zu suchen, und 15 % ließen sich Markenempfehlungen geben.
Auch die Cyber-Week-Verkäufe stellten einen neuen Rekord auf: 289,7 Milliarden Euro weltweit, ein Plus von 6 % gegenüber dem Vorjahr.
Thanksgiving trug erheblich zu diesem Trend bei – mit Online-Umsätzen von insgesamt 30,9 Milliarden Euro, ebenfalls ein Zuwachs von 6 % im Vergleich zum Vorjahr.
Mobile Geräte spielten bei diesem Anstieg eine zentrale Rolle und machten 70 % aller Online-Bestellungen weltweit aus. Insgesamt generierte das mobile Einkaufen beeindruckende 202,4 Milliarden Euro an globalen Umsätzen.
Kundinnen und Kunden profitierten während der Cyber Week von durchschnittlichen Rabatten in Höhe von 26 %, wobei Make-up-Produkte mit den höchsten Nachlässen von 40 % besonders hervorstachen.
In manchen Kategorien gab es besonders hohe Rabatte in der Cyber Week, so konnte man im Segment Make-up mit 40 % Rabattierung rechnen, bei Kleidung mit bis zu 34 % und bei Skincare mit bis zu 33 %.
Echte Schnäppchen oder doch nur faule Angebote?
Am Black Friday 2024 wurden in Deutschland laut Handel-DHBW insgesamt 5,9 Milliarden Euro umgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahr einen stabilen Umsatz darstellt (Handel-DHBW, 2024). Weltweit erzielte der Online-Handel am Black Friday 2024 einen Umsatz von 74,4 Milliarden US-Dollar, das entspricht etwa 68,61 Milliarden Euro und einem Anstieg von 5 % gegenüber dem Vorjahr, wie Onlinemarktplatz.de berichtet.
Trotz dieser hohen Umsätze zeigen Preisvergleichsportale wie idealo.de, dass nicht jedes Angebot ein echtes Schnäppchen ist. Eine Analyse von idealo.de ergab, dass etwa zwei Drittel der untersuchten Produkte am Black Friday 2024 günstiger waren als im Vormonat Oktober, wobei die durchschnittliche Ersparnis nur bei 6 % lag (idealo.de, 2024). Lediglich jedes zehnte Produkt war um 20 % oder mehr reduziert. In bestimmten Kategorien wie Lautsprechern, Elektrorasierern und Fernsehern konnten Käufer höhere Rabatte erzielen.
Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass Verbraucher beim Black Friday nicht nur auf vermeintlich hohe Rabatte achten sollten, sondern auch die tatsächliche Preisentwicklung und Vergleichbarkeit der Angebote berücksichtigen müssen. Preisvergleichsportale wie idealo.de bieten hierfür nützliche Tools, um die Preisentwicklung über einen längeren Zeitraum zu verfolgen und echte Schnäppchen zu identifizieren.
7 Tipps für deine Black Friday Schnäppchenjagd
1. Erstelle dir eine Einkaufsliste
In der Zeit um den Black Friday und Cyber Monday findest du im Netz Tausende Angebote. Wenn du den Überblick nicht verlieren und nicht mehr ausgeben willst als geplant, solltest du dir vorher Gedanken darüber machen, was du überhaupt kaufen möchtest. Wie vorm Besuch im Supermarkt empfiehlt es sich, einen Einkaufszettel zu schreiben und sich während der Zeit an ihn zu halten. So bist du auch viel besser dazu in der Lage, die verschiedenen Portale und Anbieter im Blick zu behalten. Außerdem vermeidest du so Impulskäufe.
2. Recherchiere Preise
Auch wenn Händler Angebote mit Rabatten von bis zu 90 Prozent versprechen, heißt es nicht, dass es sich um einen “echten“ Rabatt handelt. Die oben beschriebenen Analysen haben deutlich gezeigt, dass die Versprechen nicht immer stimmen. Auch die Stichproben der Verbraucherzentrale NRW in den vergangenen Jahren hat offenbart, dass die Preisreduzierungen an solchen Rabatttagen durchschnittlich statt versprochener 50 Prozent oder mehr in Wirklichkeit oft bei unter 20 Prozent liegen.
Preisvergleichsportale helfen dir dabei, den wirklich günstigsten Preis zu finden. Kleiner Tipp: Nutze am besten 2 unabhängige Preissuchmaschinen. Du kannst aber auch verschiedene Plugins für deinen Browser nutzen, die automatisch für dich Preise vergleichen. Ein Beispiel für Google Chrome ist der Ciuvo Preisvergleich.
3. Lass dich nicht unter Druck setzen
Mit begrenzter zeitlicher Verfügbarkeit (Countdown), hervorgehobenen Prozentzahlen sowie angeblich “streng limitierten“ Angeboten versuchen Händler die Verbraucher zum Kauf zu animieren. Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Händler erzeugen durch solche Hilfsmittel einen künstlichen Druck und verleiten dich zu der Annahme, dass das Schnäppchen weg ist, falls du nicht sofort zuschlägst.
Was viele nicht wissen: Angebote wiederholen sich oft oder finden sich auch bei anderen Händlern. Um den Kauf nachher nicht zu bereuen, solltest du dich davon nicht beeindrucken lassen und gut überlege, ob du den Kauf wirklich tätigen willst.
4. Achte auf die Produktdetails
Große Handelsketten bieten zu Sparaktionen häufig Sonderserien von Produkten an, zu denen kaum Informationen zu finden sind. Sie ähneln sowohl im Aussehen als auch der Bezeichnung stark bekannten Produkten, unterscheiden sich von diesen aber um verschiedene Funktionen. Sei dir dessen bewusst und informiere dich vorher darüber, wo genau die Unterschiede liegen.
5. Rechne mit versteckten Kosten
Auch wenn das Schnäppchen günstig ist, solltest du bei Bestellungen im Online-Shop immer darauf achten, wie teuer der Versand und der eventuelle Rückversand sind. Gerade bei besonders großen oder sperrigen Produkten wie einem Fernseher oder Möbeln können hohe Versandkosten den anfänglichen Preisvorteil schnell aufsaugen. Und auch beim Widerruf trägst du als Kunde oft die Retourkosten. Achte bei der Bestellung deshalb genau auf die Versandkosten und lies dir die Widerrufsbelehrung durch.
6. Kombiniere Rabattvorteile
Wenn du ein Schnäppchen gefunden hast, kannst du durch kluges Kombinieren und Recherchieren vielleicht noch mehr Geldersparnis herausholen als zuerst gedacht. Dafür kannst du auf Portalen wie Gutscheinsammler.de nach Rabattcodes für den Händler suchen, mit dem du den Preis zusätzlich senken kannst. Außerdem kannst du prüfen, ob der Händler Partner von Cashback-Portalen ist. Solche Portale vermitteln Händlern Kunden und teilen ihre Provision mit den Kunden, wenn diese über den bereitgestellten Link kaufen.
7. Nutze nur vertrauenswürdige Online-Händler und zahle mit Bedacht
Der Black Friday ist leider auch ein besonderer Tag für Cyberkriminelle. Achte also immer darauf, ob du tatsächlich auf einer vertrauenswürdigen Internetseite unterwegs bist. Außerdem empfehlen wir dir, keine Angebote mit Vorabüberweisung zu bezahlen. Erhältst du in einem solchen Fall kein Produkt, ist das Geld endgültig verloren. Nutze beim Online-Shoppen lieber Kreditkarte, den Kauf auf Rechnung oder PayPal, um im Zweifelsfall dein Geld zurückbuchen zu können.
Übrigens: Selbst auf Amazon kommt es immer wieder zu Betrügereien. In der Vergangenheit sind mehrfach Fake-Angebote aufgefallen, bei denen Amazon-Kunden per Vorkasse bezahlen sollten. Ihre Ware haben sie dann aber nie erhalten.
Wusstest du, dass du mit dem bonify Finanzmanager sämtliche Transaktionen auf deinem Bankkonto im Auge behalten kannst? Melde dich mit nur wenigen Klicks an und vermeide böse Überraschungen beim Shoppen.
Fun facts zu Black Friday
Chaos
Der „schwarze“ Freitag kann chaotisch werden
In den USA gibt es regelmäßig Überfüllungen und Gedränge in Geschäften, manche Jahre sogar Verletzungen oder kleine Rangeleien.
Eine gefährliche Angelegenheit
2008 wurde ein Mann bei Walmart von einer Menschenmenge überrannt – er überlebte, aber es zeigt, wie verrückt der Tag sein kann.
„Black Friday“ für Haustiere
Einige Tierhandlungen bieten Black-Friday-Rabatte für Haustiere an, z. B. auf Hunde- oder Katzenfutter, Spielzeug oder sogar Mini-Kleidung. Manche Tierbesitzer shoppen ihre Haustiere quasi wie Menschen.
Riesige Gummienten
In einem Jahr verkaufte ein US-Händler riesige Gummienten als Black-Friday-Angebot. Viele Käufer hatten sie nur aus Spaß im Einkaufswagen, nicht zum Nutzen.
Live-Streaming Black Friday
In China (und zunehmend weltweit) gibt es Black-Friday-Angebote live gestreamt, bei denen Influencer Produkte direkt im Video verkaufen. So generieren manche Streamer in wenigen Stunden Millionenumsätze.
Schnäppchenjagd in verrückten Outfits
Manche Shopper treten in den USA zu Black Friday verkleidet oder mit Helmen auf – eine Mischung aus Spaß und Selbstschutz bei überfüllten Läden.
Lebende Hühner als Deal
Ein US-Händler bot einmal lebende Hühner im Rahmen eines „Schnäppchens“ an. Viele Käufer waren verwirrt, manche kauften sie wirklich.
Black Friday auf dem Mond… fast
NASA-Merchandising-Webshops boten zeitweise Black-Friday-Rabatte auf Moon-Shirts & Weltraum-Accessoires an.
Schlaflose Nächte
Einige Hardcore-Shopper übernachten vor Läden, oft seit Donnerstagabend Thanksgiving, um die besten Deals zu ergattern, teilweise mit Campingstühlen und Decken.
Superkurze Verkäufe
Beliebte Artikel wie Spielekonsolen oder Smartphones können innerhalb von Sekunden ausverkauft sein, manche Shops nennen das „Flash Deals“ und verkaufen Produkte schneller als man klicken kann.
Fake-Queue-Alerts
Manche Online-Shops zeigen einen „Warteschlangen-Screen“, um Dringlichkeit zu erzeugen, sogar manchmal wenn gar keine Schlange existiert. Psychotrick, um mehr Käufe zu pushen.
„Black Friday Challenge“
In den USA gibt es YouTube-Challenges, bei denen Leute versuchen, innerhalb einer Stunde möglichst viele Artikel mit Rabatt zu kaufen, oft skurril zusammengestellt, nur um das Video viral zu machen.