Die SCHUFA ist eine Auskunftei. Das heißt, sie sammelt Informationen über Unternehmen und Privatpersonen. Aus diesen Informationen werden dann Zahlenwerte berechnet, die Aussagen über die Zahlungsfähigkeit von Schuldnern treffen: die Bonitätsscores.
Seit Inkrafttreten der DSGVO besteht ein explizites “Recht auf Vergessenwerden“. Doch ab wann gilt dieses Recht? Das Landgerichte Wiesbaden und Frankfurt am Main haben in Bezug auf die SCHUFA nun zwei sehr unterschiedliche Urteile getroffen.
Die SCHUFA-Score-Tabellen helfen bei der Einschätzung deiner Bonität. Erfahre, was sich hinter SCHUFA-Basisscore und Branchenscore verbirgt.
Was ist die SCHUFA-Klausel? Was passiert, wenn man sie unterschreibt? Darf jeder sie aufzusetzen? All das und noch viel mehr erfährst du hier.
Was verbirgt sich hinter einem Schufa-Eintrag? Hat das gleich immer negative Konsequenzen oder gibt es auch positive Einträge? Wir gehen diesen Fragen auf den Grund und verraten dir alles, was es zu Schufa-Einträgen wissen gibt.
Eine SCHUFA Alternative ist z.B. die Auskunftei Creditreform Boniversum. Wie Du eine Bonitätsauskunft kostenlos und sofort erhältst, erfährst Du hier.
Auskunfteien speichern Daten über Privatpersonen. Diese Daten werden in “positiv“ und “negativ“ unterteilt. In diesem Beitrag erklären wir, was Negativeinträge sind, wie sie deine Bonität beeinflussen und wann sie wieder gelöscht werden.
Einen günstigen Handyvertrag trotz SCHUFA-Eintrag zu bekommen, ist recht schwierig. Hast du eine negative Zahlungshistorie bei der SCHUFA, reagieren Händler erst einmal skeptisch. Es gibt dennoch Möglichkeiten.